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Fenster­poesie

Aller guten Dinge sind 3? Im Moment sieht es so aus! Nachdem die #fenster­poesie im Dezember 2020 in Hohenems und im April 2021  in Lustenau zu Gast sein durfte, erhielt sie eine Einladung aus dem Klein­wal­sertal und brachte auch dort Literatur in den öffent­lichen Raum.
© Frauke Kühn
@ Miro Kuzmanovic
© Frauke Kühn
© Frauke Kühn
© Frauke Kühn

Zum Projekt einge­laden wurden in einem ersten Schritt Autor*innen aus Vorarlberg und den benach­barten Ländern. Über kleinste lyrische Formen wie Elfchen, Haiku oder auch ein Akrostichon bahnten sie sich zu einem vorge­ge­benen Thema ihren Weg auf Fenster sowie ins Netz und damit an die Öffentlichkeit.

In den jewei­ligen Gemeinden wurden Kinder, Jugend­liche und Erwachsene zu Hause, Schul­klassen und Schreib­gruppen, Senio­ren­heime, Buchhand­lungen und Biblio­theken bis hin zu allen, die ihre Stimme zeigen wollten, in einem zweiten Schritt einge­laden, mit eigenen Gedichten an der #fenster­poesie teilzu­nehmen. Ausge­wählte Beiträge wurden von den Projekt­ko­or­di­na­to­rinnen auf die Fenster kuratiert. So begeg­neten sich namhafte Autor:innen und Bürger:innen mit der Sprache der Lyrik auf Augenhöhe.

Auf Postkarten gedruckt durfte die #fenster­poesie ihren Weg in Haushalte, über Facebook und Instagram auch grenz­über­schreitend in die digitale Welt finden.

Die #fenster­poesie ist eine Idee vom W*ORT und literatur.ist.


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