Beim Flanieren poetisiert werden
Man hätte meinen können, Schüler*innen beim Flanieren ertappt zu haben. Und das an einem Schultag
Zum Projekt eingeladen wurden in einem ersten Schritt Autor*innen aus Vorarlberg und den benachbarten Ländern. Über kleinste lyrische Formen wie Elfchen, Haiku oder auch ein Akrostichon bahnten sie sich zu einem vorgegebenen Thema ihren Weg auf Fenster sowie ins Netz und damit an die Öffentlichkeit.
In den jeweiligen Gemeinden wurden Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu Hause, Schulklassen und Schreibgruppen, Seniorenheime, Buchhandlungen und Bibliotheken bis hin zu allen, die ihre Stimme zeigen wollten, in einem zweiten Schritt eingeladen, mit eigenen Gedichten an der #fensterpoesie teilzunehmen. Ausgewählte Beiträge wurden von den Projektkoordinatorinnen auf die Fenster kuratiert. So begegneten sich namhafte Autor:innen und Bürger:innen mit der Sprache der Lyrik auf Augenhöhe.
Auf Postkarten gedruckt durfte die #fensterpoesie ihren Weg in Haushalte, über Facebook und Instagram auch grenzüberschreitend in die digitale Welt finden.
Die #fensterpoesie ist eine Idee vom W*ORT und literatur.ist.
Du kannst auch dichten?
Oder möchtest es einmal versuchen?
Ali zeigt dir wie.
Man hätte meinen können, Schüler*innen beim Flanieren ertappt zu haben. Und das an einem Schultag
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